Möchtest du praktisch arbeiten und sehen, dass etwas funktioniert? Dann bist du im Beruflichen Gymnasium Informationstechnik genau richtig.

Das Wort Informationstechnik setzt sich aus Informatik und Technik zusammen.
Im Bereich der Informatik werden Projekte in der Programmiersprache C/C++ realisiert. Dort erlangst du grundlegende Kenntnisse über die Entwicklung von Programmen und kannst auch kreativ bei der Gestaltung von bedienungsfreundlichen Elementen sein.
In der Netzwerktechnik werden vernetzte Anlagen geplant, simuliert, aufgebaut, getestet und Fehler gefunden.
Die Automatisierungstechnik repräsentiert den Technikbereich. Hier bringen die Programme mit Hilfe von speziellen Automatisierungsgeräten Maschinen zum Laufen. 
Allen Bereichen gemein ist, dass immer etwas funktioniert. Somit ist ein richtiges Vorgehen für dich direkt zu beobachten und somit direkt nachvollziehbar. Auch in der Abiturprüfung arbeitest du an realen Anlagen.

Ein erweiterter Realschulabschluss ist für den Besuch des Beruflichen Gymnasiums zwingend erforderlich. Ein mathematisches Grundverständnis ist notwendig, räumliches Vorstellungsvermögen und Kreativität hilfreich.

Im Beruflichen Gymnasium wird das theoretische Wissen vorwiegend an realen Anlagen erworben.